Milford Sound

Heute Morgen musste ich erstmal etwas meine Sachen sortieren. Dann gibt es los nach Milford. Ein Fjord der voll bekannt ist und mega schön. Mein Muskelkater hält sich sehr in Grenzen.

Schon der Weg in das Tal ist echt malerisch. Grün, durchsetzt mit dem gelb blühenden Busch und im Hintergrund die schneebedeckten Berge. Fast wie in der Schweiz. Aber der Wald besteht halt aus sehr alten Laubbäumen. Das macht es noch schöner.

Milford ist ein Kaff. Also eigentlich weiss ich gar nicht ob das jemand wohnt. Ein grosser Parkplatz, ein Flughafen, von den alle paar Minuten eine mittelgrosse Propellermaschine für Rundflüge abhebt und der Hafen für bootsfahrten auf/durch den Fjord.

So ein Bootsausflug war mir von vielen Seiten nahe gelegt worden. Aber als ich die vielen hibbeligen Inder und, schlimmer, die gierigen Chinesen am Anleger stehen sah. Ich konnte nicht. Ich konnte nicht mit denen auf ein Boot. Ich war so zerrissen. Einerseits war ich nur einmal hier. Es sollte sehr schön und lohnenswert sein, aber es ging nicht. So fuhren die Boote ohne mich.

Und dann hab ich was gemacht, für das ich mich ein bisschen schäme. Ich bin zu einem anderen Anbieter, dessen Boot halt erst in 45min ablegen sollte und hab gefragt, wie viele Leute voraussichtlich ab Bögen sein werden, wie gross das Boot ist und, jetzt kommt’s, wie viele der Passagiere Chinesen sind. Ich weiss. Schlimm. Aber die Dame meinte, nur so 67 Passagiere, wenige Chinesen und das Boot sei für ca 200 Personen ausgelegt. Sie hat mir auch noch ein Bild gezeigt. Das hatte sogar eine Dachterrasse. Die anderen hatten das nicht. Also gebucht und noch wärmere Sachen aus dem Auto geholt.

Ja, es war das Geld wert. 2h bei ziemlich Sonnenschein und natürlich viel Wind. Wirklich eine beeindruckende Landschaft. 15km lang, teilweise nicht mal 500m breit und beidseitig von über 1500m hohen Bergen umgeben, die sehr steil aufsteigen.

Und dann hält der Kapitän das Boot am einem Felsen mit Seehunden (jetzt hab ich die auch gesehen) und bei zwei Pinguinen und am Ende treibt das Boot nahe an bzw unter einem 155m hohen Wasserfall. Sehr beeindruckt. Ich bin echt froh, dass ich die Tour gemacht hab. Und auch, dass ich nicht die erstbeste Möglichkeit genommen habe.

Der Kepler Track

Am Samstag, nach gemütlichem Frühstück bin ich zum Parkplatz bzw hab mich dann auf den Weg zur Luxmore Hut gemacht. Es ging auf einem sehr guten Weg los. Das blieb auch so bis kurz vor der Baumgrenze. Ich hatte mich ja schon aufgeregt. Great Walk – grosser Spaziergang… Aber es sollte sich, vor allem am Sonntag bessern.

Um nicht zu lange auf der Hütte tun zu sitzen, wollte ich sehr gemütlich hoch gehen. Es sollte steil werden. Relativ. Eine Zeit lang hatte ich versucht, meinen Puls unter 120 zu halten. Aber das ging furchtbar auf die Hüfte. Janu, ich hab’s versucht. 4h, mehr war nicht drin. Das vom DOC zeitlich angegebene Minimum.

Auf der Hütte angekommen, hab ich mir mein Bett gesucht und war doch recht ernüchtert. Es war noch schlichter als das auf was ich vorbereitet war. Jedes Notbiwak in der Schweiz ist besser ausgestattet. Stockbetten mit Matratzen, welche in LKW-Plane eingenäht sind. Wie Sportmatten. Es hat so um die 60 Betten, also auch so viele Leute. Abends kocht sich dann jeder in seinem selber mitgebrachten Topf 400ml Wasser und kippt das in sein gefriergetrocktentes Trekkinessen. Nicht mal, dass das ein grosser Topf mit heissem Wasser stehen würde… Und Schlafsack muss man ja auch noch mitbringen.

Die Leute bei mir am Tisch sind fast von glauben angefallen, als ich ihnen erzählt hatte wie es so auf einer SAC-Hütte zu geht.

Dafür hat der Hüttenwart eine kleine Botanikführung angeboten. Das war aufschlussreich. Und Geschichten über Keas (Bergpapageien) erzählt. Die sind mega schlau und es gibt wohl nur noch max 7000 von denen, auch wenn man sie auf jedem Gipfel trifft. Das jedoch nur weil sie von den Menschen oft gefüttert werden. (Noch suchen: YouTube Kea Kepler Track GoPro)

Die Nacht war kurz. Einmal, weil ich so ne Scharchnase schräg unter mir hatte, zum anderen, weil um 6 die ersten aufgestanden sind um sich parat zu machen. Angegeben sind 6h zur nächsten Hütte. Wenn’s da was zu tun geben würde, ich würde ja nichts sagen. Also habe ich versucht so viel und lange wird möglich lieben zu bleiben, gemütlich zu frühstücken und zu trödeln. Um kurz nach 9 Uhr bin ich dann halt auch los. Mit weitem Abstand als letzter. Die Sonne versuchte durch die Wolken zu drücken. Immer wieder taten sich Löcher auf. Ein schönes Spiel von Licht und Schatten in dieser kargen Landschaft hier oben.

Um 10 hatte ich die ersten bereits eingeholt und wenig später sass ich auf dem Gipfel des Mount Luxmore. Mehr als 3h würde ich nicht bis zur nächsten Hütte, der Iris Burn haben. Es war immer noch recht wolkig. Zwischendurch linsten immer wieder dunkle, mit Schnee bedeckt Gipfel hervor. Also blieb ich das sitzen, schaute wieder dem Lichtspiel zu und genoss meine weitestgehende Einsamkeit. So um 12, nach ausgiebigem Mittag, bin ich dann auch wieder los.

Die Wolken hatten sich etwas verzogen und den Blick auf den Weg frei gegeben. Ein gemütlicher T3, der sich ziemlich auf einer Höhe an den Flanken bzw über den Grat zog. The Alpine Section. Für mich als Schweizer nicht so aufregend wie für die anderen, aber sehr schön. Eine richtig schöne Gratwanderung. Vor allem weil sich der Himmel immer mehr auftat. Wie so oft hier, weiss ich gar nicht, welches dieser Postkartenmotive ich nun fotografieren soll.

Mit wirklich reichlich Pausen war ich um 4 an der Hütte. Es sollte in der Nähe einen Wasserfall geben wo man baden konnte. Ok, es war heute waren, aber nicht so heiss. Aber kurz den Schweiss abwaschen war verlockend genug.

Der Wasserfall war überraschend gross. Bestimmt 15, 20m und mit viel Wasser. Rein schwimmen oder drunter stellen ist das nicht. Also halt nur kurz abbaden. Das war war nicht lange aus den Schneebergen unterwegs. Erfrischend.

Der Hüttenwart hatte erzählt, das es in der Gegend Kiwis (Nationalvogel) geben soll. Also dick angezogen und mir noch bei Licht einen gutes Plätzchen gesucht. Leider kamen dann mit Einbruch der Dämmerung auch andere „Jäger“ aus der Hütte. Die hofften wohl einen tanzenden Kiwi auf dem Weg anzutreffen und damit der sich nicht erschrecken würde, haben sie lautstark auf sich aufmerksam gemacht…

Nichts desto Trotz hat sich die Exkursionen gelohnt. Immerhin konnte ich (nun mit Monokular) die Enten, die ich auf dem Weg zum Wasserfall gesehen hatte, eindeutig als Saumschnabelente (Hymenolaimus malacorhynchos) oder wie sie hier heissen, Whio, bestimmen. Sehr selten.

Wenigstens waren die Glühwürmchen in/unter einem Wurzelballen nicht so störanfällig. Das sind Larven/Insekten die einen Faden ablassen und den beleuchten um andere Insekten zu fangen und essen. Das sieht dann aus wie Sternenhimmel oder so ein LED-Netz. Voll schön. An einer dunklen Stelle im Wald waren auch welche. Total surreal. Aber wenn man das mal gesehen hat weiss man wo die Macher von Avatar (Film) ihre Ideen her haben.

Das gemeine war, gerade als ich meine Kiwi-Jagd einstellen wollte, hab ich einen rufen gehört. Aber bestimmt 50m weg. Aber es war ja dann schon nach Mitternacht. Wobei ich sagen muss. Es ging mir sehr gut. Laufen macht einfach glücklich.

Am Montagmorgen um 7 war dann wieder grosse Hektik. 15km, 6h bis zur nächsten Hütte. Abends wirds ja schon um halb 10 dunkel! Man echt! Also wieder getrödelt und um halb, dreiviertel 10 bin ich los. Keine Höhenmeter, ein guter Waldweg, mehr als 4h sollte ich niemals brauchen. Und während ich das so spazierte beschloss ich einfach die nächste Etappe, also Tag 4 grad mitzumachen und die Übernachtung halt zu streichen. Nicht schwäbisch, immerhin hab ich dafür 100$ (60 CHF) bezahlt, aber da dumm rumhängen und mich von den Sand Flys beissen zu lassen? Da geh ich lieber morgen nach Milford, wenn das Wetter noch schön ist.

Um halb 2 war ich an der Hütte, hab mir den Kaffee gemacht und es gegessen und bin dann weiter.

Damit ich nachher nicht noch ein Bett suchen müsste, habe ich in dem Hostel angerufen wo ich am Freitag geschlafen hatte. Hab wieder meinen Single Dorm bekommen. Aber es war so komisch. Da steht man im Wald, Wort wörtlich, umgeben von grossen Bäumen und Farn und bucht ein Zimmer. Soweit so gut. Aber die haben die Rezeption nur bis 6 besetzt. Also musste ich halt etwas schneller gehen. Kurz hatte ich mir überlegt in Rainbow Reach auszusteigen, was viele machen, aber das gilt nicht. Ein bisschen sado-maso gehört dazu.

Kurz vor halb 6 war ich am Parkplatz. 32km, 7.5h Marschzeit. Meine Füsse taten weh und der Muskelkater wird mich morgen wohl umbringen.

Vorher war ich essen. In dem Restaurant meinte die, ich müsste 1h auf’s essen warten. Keine Option. Aber oben gab es Buffet. Nicht billig, von der Qualität her so mittel, aber das war egal. Quantität statt Qualität! Das hat auch der Herr hinter den Braten bei Teller 5 verstanden und mir eine grössere Scheibe abgeschnitten.

Mehr Catlins

Gestern bin ich weiter an der Südküste entlang gefahren bis zum südlichsten Punkt der Südinsel. Ein bisschen musste ich noch laufen und als der Weg endete und in einer Küstenwiese endete, war ich kurz orientierungslos. Instinktiv habe ich die Sonne als Orientierung gesucht. Aber jetzt war die hinter mir, obwohl ich ja nach Süden wollte… Ja, so ist das auf der Südhalbkugel, wenn die Sonne um Mittag im Norden steht. Ansonsten – check ich war da.

Von da an ging es in Etappen wieder zurück zum Hotel.

Dann weiter zu einem versteinerten Wald am der Küste. Man sieht ganze Bäume liegen. Aber eigentlich war es zu weit um hier hier extra her zu fahren. Zumal dann auch die Cathedral Caves gesperrt waren und zu Isas Cave habe ich mich nicht getraut, weil das Meer so voll war und das noch ein Stück am Strand entlang gegangen wäre. Wollte das ja nicht übernachten. Und so eine Bucht an der es Seelöwen geben sollte, da gab es als ich das war keinen Strand mehr. Ja nu.

Aber dann hatte ich Hunger. Erst eine Fischsuppe und will ich noch Hunger hatte, hatte ich noch einen Seafood Basket hinterherbestellt. Worauf die Chefin am Ende meinte: „We are pleased to fill you up.“

Dann noch mal zu den Pinguinen. Zwei Ornithologen, die Grad an gehen waren, meinten die seien noch nicht gekommen. Ich hatte ihnen dann erzählt, dass die gestern grad um diese Zeit kamen. Sie sind dann noch etwas geblieben. Als ein Sturmtaucher den Strand überflog, hörten wir einen Pinguin rufen. Allerdings von Land. Die zwei Ornithologen hatten sich auf die Blickrichtung der Hütte verlassen und so haben sich die Pinguine wohl hinter ihnen vorbei geschlichen.

Heute Morgen hab ich noch kurz mit daheim telefoniert um die über meine morgigen Pläne zu unterrichten. Den Kepler Track. Mein erster „Great Walk“. Ca. 60km, 4 Tage, 3 Nächte. Da hatte ich gestern Morgen mehr oder weniger zufällig noch gekuckt und grad Morgen war ein Slot frei. Ich habe so ein Glück. Das Wetter, vor allem am Sonntag, soll schön sein. Und so wie es aussieht, habe ich genau vier trockene Tage erwischt. Heute bei der Fahrt nach Te Anbau hat es geregnet und am Mittwoch soll es wieder kommen. Hoffentlich bleibt es so. Es soll hier wohl an 200 Tagen im Jahr regnen, da wären 4 trockene Tage am Stück ja fast ein Sechster im Lotto.

Jedenfalls der Rucksack ist gepackt.

Catlins – Pänguin

Heute Morgen bei stahlblauem Himmel habe ich mir noch Zeit für eine kleine Runde durch Dunedin zu laufen. Jo, schön. Stadt halt.

Auf dem Weg in die Catlins bin ich noch zur steilsten Strasse der Welt gefahren. Leider dürfen nur Anlieger hoch fahren. Aber auch zu Fuss spannend.

Jetzt bin ich am Kaka-Punkt (Kaka Point). Mal wieder ein besseres Motel. Ein recht schönes Zimmer, ein bisschen Blick aufs Meer.

Nach einem Mittagschläfchen bin ich noch kurz zum Einkaufen in die „Stadt“ gefahren. Im Motel muss man Frühstück selber machen. Und gut hatte ich grössere Augen als Hunger, so war es nicht schlimm, dass das einzige Restaurant hier schon um halb 8 schliesst.

Die Strasse zum Nugget Point Lighthouse führt direkt am Meer entlang. Die haben hier Strassenschilder mit Seehunden, wie wir mit Rehen. 100m weiter lag doch glatt schon der erste am Strand direkt neben der Strasse. Erst dachte ich es wäre ein Baum. Sicherheitshalber habe ich abgehalten. Der hat mich nur gelangweilt zur Kenntnis genommen. Er hätte ja wenigstens mal nett kucken können.

Der Leuchtturm ist wie alles schöne hier perfekt erschlossen. Aber es ist schon schön hier. Etwas langweilig, aber schön. Also vor allem hier im Südosten ist man von Postkartenmotiven umgeben.

So um halb 6 bin ich dann ein paar Meter neben dran zur Roarings Bay. Da sollen abends Pinguine kommen. Die Dame von der Rezeption meinte, ich solle besser schon früher, so um 5 da sein. Gemäss den Leuten im Beobachtungshäusschen waren die aber noch nicht da. Also standen wir das und warteten. Irgendwann hab ich mich dann vor dass Häuschen gesetzt. Da war ein bisschen Sonne und mehr Aussicht. Kalt und zügig war’s drinnen auch. Und dann musste ich doch Handschuhe holen und hab grad noch die Regenhose gegen den Wind angezogen. So gegen 8 kamen dann endlich zwei aus dem Wasser. Standen am Strand, watschelten. Standen. Aber schon lustige Tiere.

Während des Wartens habe ich mit meinem Monokular gespielt. Mit der Kamera funktioniert es nicht gut, aber mit dem Handy ziemlich. Klar, zehnfache Vergrösserung auf 200m macht die Sache sehr wackelig, aber so habe ich wenigstens ein bisschen Bilder*.

* Auf dem Baum sitzt einer und ein zweiter in Verlängerung links.

Albatrosse und mein erster Seelöwe

Heute Morgen habe ich die Unterkunft hier verlängert. Seit einer Woche schlafe ich jede Nacht in einem anderen Bett. Gut, technisch heute wieder. Ich musste das Zimmer wechseln.

Jedenfalls bin ich heute Morgen auf eine Halbinsel hier gefahren. Da soll es Pinguine und Seelöwen geben. Zufällig habe ich ein Schild gesehen wo was mit Albatrossen stand. Die Pinguine soll man eh besser Abends finden.

Am Parkplatz von dem Naturschutz-/Albatrosszentrum war nicht viel zu sehen. Viele Möven und im Wasser tatsächlich ein Seehund oder sowas. Es gab auch ein paar grössere Vögel. Aber waren das Albatrosse? Der nächste Platz in einer Führung war um 3. Janu, wann und wo bekommt man die schon zu sehen?

Die Damen haben mir einen Tipp gegeben was ich bis dahin machen könnte. Ma muss bloss schwätza mit de Leit. Da gibt’s einen Ort der heisst „Pyramids“. Vulkanschlote oder so. Um 12:30 Uhr war ich da. Der Rundweg sollte 2.5h dauern. Da musste ich aber ja schon wieder zurück sein. Also los, schnell laufen, Umkehrpunkt 13:30 Uhr. Pünktlich habe ich es zum Strand geschafft. Und – ich war erschüttert. Ein angespühlter, toter Seehund. Mein erster echter Seehund und dann sowas. Aber wer hebt da die Flosse? Der hat nur in der Sonne gefaulenzt. Schnell hingesetzt und beobachtet. Ja, wir haben schon viel schönes mitbekommen.

Viel hat der aber nicht gemacht. Also bin ich aufgestanden um mal zu kucken was sonst noch so am Stand geht. Nix. Aber der hat mich bemerkt und ist dann ins Wasser gehoppelt.

Meine Zeit war eh um, schnell zurück zu den Albatrossen. Es gab Wissenswertes und einen Film. Dann wurden wir in ein Häuschen in der Nähe der Albatrosses geführt und konnten die von da aus recht aus der Nähe beobachten. Schon beeindruckende Vögel.

Ja, und Pinguine wollte ich ja auch noch sehen. Es war Abend. Da hatte ich eine schöne 3h Wanderung rausgesucht. Der Anfang war auch sehr schön. Eine Postkartenansicht nach der anderen. Aber die Wettervorhersage sollte recht behalten. Kaum am Strand angekommen ging es an zu regnen… Es lagen auch mehrere Seelöwen rum. Aber ich musste ja noch 1h zurück zum Auto. Die Vesperpause musste warten.

Fest geregnet hat’s dann gar nicht, aber die schönen Blumen und Sträucher waren schon nass und dann meine Hosen und von da liegst in die Bergschuhe. Die werde ich morgen wohl nicht anziehen können. Und so musste ich 2km und 250hm zurück zum Auto. In extra feinem Sand. So anstrengend!